BVB vor Bremen-Spiel: Das ist der Stand bei Sancho und Delaney

BVB-Dribbler Jadon Sancho verfolgte das Spiel gegen Manchester City von der Tribüne aus. © imago / Kirchner-Media
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Das Halbfinale in der Champions League lag für den BVB nach dem technisch herausragenden Treffer von Jude Bellingham in Reichweite. Doch nach 180 intensiven Minuten, zwei strittigen Schiedsrichter-Entscheidungen und (zu) vielen individuellen Fehlern der Dortmunder hieß der verdiente Sieger Manchester City.

BVB-Endspiel gegen den VfL Wolfsburg am übernächsten Samstag

Wollen die Schwarzgelben auch in der kommenden Saison wieder besondere Abende in der Königsklasse erleben, muss im Bundesliga-Endspurt eine Siegesserie her. Sechs Spiele, davon vier im heimischen Signal Iduna Park, bleiben, um sieben (Frankfurt) oder acht (Wolfsburg) Punkte Rückstand aufzuholen. In Anbetracht des schwierigen Restprogramms (u.a. Bayern, Stuttgart, Leipzig) sowie des am übernächsten Wochenende anstehenden direkten Duells dürften die „Wölfe“ für den BVB eher zu packen sein als die Eintracht.

Zuvor wartet ein Heimspiel-Doppelpack auf das Team von Edin Terzic: am Sonntag (15.30 Uhr, live bei Sky) gegen Bremen sowie am Mittwoch (20.30 Uhr) gegen Union Berlin. Für das Bremen-Spiel sind nach dem Kraftakt gegen Manchester City einige Wechsel zu erwarten.

BVB gegen Bremen: Delaney-Einsatz fraglich, Sancho fehlt

Ob Thomas Delaney gegen seinen Ex-Klub in den Kader zurückkehren kann, ist nach Informationen der Ruhr Nachtrichten offen. Der Däne laboriert seit dem Stuttgart-Spiel an Achillessehnenproblemen und konnte seither noch nicht wieder mit der Mannschaft trainieren.

Definitiv noch keine Option stellt Jadon Sancho dar. Der Engländer, der das Spiel gegen seinen Ex-Klub Manchester am Mittwoch von der Tribüne aus verfolgte, absolviert nach seiner auskurierten Muskelverletzung im Oberschenkel weiterhin individuelles Training. Nach Informationen der Ruhr Nachrichten hofft man beim BVB, dass Sancho in der kommenden Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen kann. Realistisch erscheint sein Comeback daher zum „Endspiel“ in Wolfsburg.

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