Bauarbeiten auf der B1: Fahrstreifen werden für drei Monate enger

Die B1 wird an gewissen Stellen unter starken Verkehrseinschränkungen leiden.
Die B1 wird an gewissen Stellen unter starken Verkehrseinschränkungen leiden. © Oliver Schaper
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Auf insgesamt sechs Streifen wird die B1 zwischen Dortmund-Ost und dem Autobahnkreuz Dortmund/Unna ausgebaut. Dabei kommt es zunächst zu Verkehrseinschränkungen.

Die B1 in Fahrtrichtung Dortmund bis zur Abfahrt Stadtkrone Ost wird vom 5.10. bis zum 3.1.2022 verkehrstechnisch eingeschränkt. Die Fahrstreifen werden verengt, daher steht der Standstreifen in dem Zeitraum nicht zur Verfügung.

Die weiteren Anschlussstellen wie Holzwickede, Dortmund-Sölde und Dortmund-Alperbeck können weiter befahren werden, allerdings werden hier die Zufahrten und Abfahrten zur B1 abgekürzt.

Bauarbeiten sollen den Verkehr verbessern

Der Grund für diese Verkehrseinschränkungen sind die ersten Bauarbeiten, die sich mit dem Ausbau der B1 zur A40 auf sechs Fahrstreifen beschäftigen. Die Höchstgeschwindigkeit wird in dem Fahrbereich der Bauarbeiten um die 80 km/h sein.

Der Neubau und die Erweiterung der Autobahn wird von der Deges geplant und koordiniert. Neben dem Ausbau zu einer sechsspurigen Autobahn zwischen Dortmund-Ost und dem Autobahnkreuz Dortmund/Unna gehe es bei dem Ausbau vor allem darum, den Verkehr auf stark befahrenen Straßen zu verbessern, so die Deges.

Die Deges ist eine Projektmanagementgesellschaft von Bund und Ländern. Sie verantwortet die Planung und die Baudurchführung für den Neubau und die Erweiterung von Autobahnen und Bundesstraßen.

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