Dortmunder Container schützen vor Lärm – und bei Explosionsgefahr
Die „Dortmunder Mauer“ stand nur ein Wochenende. Mitte Januar 2020 zog sich die riesige Wand aus aufeinandergestapelten Containern der Firma Bloedorn quer über die Beurhausstraße im Klinikviertel – als ganz besonderer Schutz für eine Bombenentschärfung.
Was Ihre Stadt bewegt - mit uns wissen Sie mehr
Sie haben bereits Zugangsdaten oder lesen unser ePaper?
Melden Sie sich jetzt an!
Weitere Informationen zur Datenverarbeitung finden Sie hier.
Sie haben noch kein SZ+ Konto?
Registrieren Sie sich kostenlos und unverbindlich und schon haben Sie Zugriff auf alle Plus-Inhalte.
Hier Registrieren!Alle mit * gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder.
Weitere Informationen zur Datenverarbeitung finden Sie hier.