Neonazi-Prozess in Dortmund: Videomaterial soll beim WDR beschlagnahmt werden
Im Volksverhetzungs-Prozess gegen zehn Rechtsextreme hat am Montag ein Polizist als Zeuge ausgesagt. Als Nächstes will das Gericht Videomaterial beim WDR beschlagnahmen.
Den zehn Angeklagten wird vorgeworfen, auf zwei Demonstrationen in Marten und Dorstfeld 2018 antisemitische Parolen gerufen zu haben. Die Aufzüge waren damals von der Polizei begleitet worden.
Was Ihre Stadt bewegt - mit uns wissen Sie mehr
Sie haben bereits Zugangsdaten oder lesen unser ePaper?
Melden Sie sich jetzt an!
Weitere Informationen zur Datenverarbeitung finden Sie hier.
Sie haben noch kein SZ+ Konto?
Registrieren Sie sich kostenlos und unverbindlich und schon haben Sie Zugriff auf alle Plus-Inhalte.
Hier Registrieren!Alle mit * gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder.
Weitere Informationen zur Datenverarbeitung finden Sie hier.