Ruhrfestspiele RE zwischen Krieg und Kunst, Haltung und Unterhaltung
Die Ruhrfestspiele starten am 1. Mai mit dem Kulturvolksfest in Recklinghausen. Wir haben mit Festspiel-Chef Olaf Kröck gesprochen. Über das Festival, Corona, die Ukraine und das Programm.
von Jan MühldorferRecklinghausen / / Lesedauer: 5 Minuten
Es sind nur noch ein paar Tage, dann startet eines der größten, ältesten und schönsten Theaterfestivals Europas – und das endlich wieder richtig live. In Recklinghausen. Wir haben vorab exklusiv mit dem Intendanten des Festivals gesprochen. Über Krieg und Kunst, Haltung und Unterhaltung.
Seit über 30 Jahren beim Medienhaus Bauer – und dort nahezu ununterbrochen leidenschaftlich in Sachen Freizeit und Kultur unterwegs. Hobbys: Musik von E bis U, insbesondere Soul & Jazz der 60er und 70er, kulinarische Exkursionen in alle Welt und Reisen dahin wo’s warm und grün ist.. Liebe: Die unendlichen Weiten und die unglaubliche Tierwelt Afrikas. Motto: Journalist heißt: Übersetzer. Vom Fach-Chinesisch zum Verständlichen. Und es heißt: Gute Geschichten zu erzählen. Am Besten über Menschen.