Gelsenkirchen-Buer oder Marl? Ein Blick auf Polsumer Familien
Vor fast einem halben Jahrhundert ist die bis dahin selbstständige Gemeinde Polsum im Zuge der kommunalen Neuordnungen ein Teil der Stadt Marl geworden. Manch einer hätte damals eine Eingemeindung Richtung Gelsenkirchen-Buer vorgezogen. Einen Grund dafür liefert das Buch „Polsum mit seinen Familien“, das Ulrich Leushacke jetzt herausgegeben hat. Im Ortsindex, der den 563 Seiten umfassenden Band abschließt, finden sich für „Buer“ die meisten Einträge – mehr als bei „Marl“, „Westerholt“ und „Dorsten“. Das heißt: Bei den Familiengründungen waren die jungen Polsumerinnen und Polsumer in den vergangenen drei Jahrhunderten eher nach Buer ausgerichtet.
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