Club 50plus verschiebt Konzert des Landespolizeiorchesters in Oer-Erkenschwick

Klaus Skodell (Vorsitzender des Club 50plus), Prof. Dr. Boris Zernikow (Chefarzt des Kinderpalliativzentrums) und Carsten Wewers (Bürgermeister Oer-Erkenschwick) kündigen das Benefizkonzert des Landespolizeiorchesters NRW an.
Erst Mitte August kündigten (v.l.) Klaus Skodell (Vorsitzender des Club 50plus), Prof. Dr. Boris Zernikow (Chefarzt des Kinderpalliativzentrums) und Carsten Wewers (Bürgermeister Oer-Erkenschwick) das Benefizkonzert an. Jetzt muss es verschoben werden. © Rebekka Wölky
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Der Club 50plus muss sein Konzert mit dem Landespolizeiorchester (LPO) NRW verschieben. Am 6. September hätten die rund 50 Musiker auf der Bühne der Oer-Erkenschwicker Stadthalle spielen sollen. Die Einnahmen über den Ticketverkauf sollten vollständig an das Kinderpalliativzentrum an der Vestischen Kinder- und Jugendklinik in Datteln fließen.

Erst vor wenigen Wochen hatten Klaus Skodell, Vorsitzender des Club 50plus, und Bürgermeister Carsten Wewers das Konzert gemeinsam mit dem Kinderpalliativzentrum angekündigt. Aus organisatorischen Gründen muss die Veranstaltung aber nun auf das nächste Jahr verschoben werden. Der neue Termin ist der 4. Februar, um 19 Uhr. Das Konzert soll zwei Stunden dauern. Karten, die für den 6. September bereits gekauft wurden, behalten ihre Gültigkeit. Sie können aber auch umgetauscht werden.

Landespolizeiorchester kommt im Februar nach Oer-Erkenschwick

In LPO NRW spielen 45 Berufsmusiker unter Leitung des US-amerikanischen Dirigenten Scott Lawton und des Diplom-Gitarristen, -Komponisten und -Arrangeurs Hans Steinmeier. Sie spielen circa 160 Auftritte jährlich. Karten für das Konzert in Oer-Erkenschwick gibt es im Internet unter www.club50plusoe.de, über die App des Club 50plus und in der Geschäftsstelle in der Halluinstraße 5 in Oer-Erkenschwick. Bei der Veranstaltung gelten die Regeln der dann aktuellen Coronaschutzverordnung.