
Wer sich an das Tempo-Limit hält, macht den Straßenverkehr ein Stück sicherer. Raser müssen mit saftigen Bußgeldern rechnen. Autofahrer sollten sich natürlich nicht nur deshalb an die Geschwindigkeitsvorgaben halten. Zu schnelles Fahren ist laut der polizeilichen Verkehrsunfallstatistik immer noch die Hauptursache für Unfälle mit schweren Folgen im Kreis Recklinghausen. Die Kreisverwaltung Recklinghausen macht in der Woche vom 30. Januar bis 5. Februar deshalb auch wieder Jagd auf Temposünder. Das gilt auch für das Stadtgebiet von Oer-Erkenschwick.
Panzerblitzer ist nicht im Einsatz
Mobile Geschwindigkeitsmessungen plant der Kreis Recklinghausen in Oer-Erkenschwick am 1. Februar an diesen Stellen: Klein-Erkenschwicker-Straße, Ludwigstraße, Horneburger Straße, Voßacker.
Am 2. Februar steht der mobile Blitzerwagen dann an Moselstraße, Klein-Erkenschwicker-Straße, Ludwigstraße und Freiligrathstraße.
„Panzerblitzer Paul“ ist in dieser Woche nicht in Oer-Erkenschwick im Einsatz. Und auch die beiden stationären Blitzer (Ahsener Straße und Horneburger Straße) im Stadtgebiet werden vom Kreis nicht mit einer Kamera bestückt. Die stecken in „Starenkästen“ in Oer-Erkenschwicks Nachbarstädten.
Die Kreisverwaltung weist aber wie immer darauf hin, dass unangekündigte Tempokontrollen auch durch die Polizei jederzeit möglich sind.