Er ist schon längst wieder auf der Suche nach neuen Besonderheiten, die sich in der Recklinghäuser Geschichte ausbuddeln lassen. Und wenig überraschend ist: Dr. Werner Koppe wird fündig, die historische Spürnase ist noch lange nicht am Ende ihrer Schaffenskraft angelangt. Ein weiteres Werk liegt in der Luft.
Aber es gibt auch vom ersten Buch noch einige Exemplare, die im Idealfall ihren Weg in die Hände interessierter Recklinghäuser Leser finden. „Eine Stadt voller Geschichte(n)“ heißt es, im Untertitel verspricht es „Reportagen und Berichte aus Recklinghausens vergangener Gegenwart“, und die Gelegenheit zum Erwerb könnte günstiger nicht sein: Am kommenden Mittwoch, 29. März, wird Werner Koppe sein Buch signieren – eine Stunde lang ab 15 Uhr in der neuen Geschäftsstelle der Recklinghäuser Zeitung, Große Geldstraße 8.
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Und natürlich dürfen auch alle kommen, die das Buch bereits vor oder nach Weihnachten erworben haben. Da wurde es uns quasi aus den Händen gerissen, sehr zur Freude von Werner Koppe selbst: „Es ist doch schön zu sehen, dass die Leute sich für die Geschichte ihrer Stadt interessieren.“ Nur zu gerne verteilt er deswegen auch nachträgliche Signaturen, und garantiert wird auch eine persönliche Widmung möglich sein. Und für den Autoren soll es Ansporn für weitere spannende Geschichten sein.